Über mich
In den 1990er-Jahren habe ich die Anfänge der Social Communities aktiv mitgestaltet: Als Kreyenhop & Voß die „Bremer-Markt-Box“ online schaltete, war dies die erste regionale Shopping-Community. Über das regionale Netzwerk war es möglich, online einzukaufen und sich auszutauschen. Bekannt wurde die BMB durch den Start des ersten deutschen Pizza-Online-Lieferservices.
Die Schwerpunkte meiner Tätigkeit sind folgende Bereiche:
- Unternehmenskommunikation
- Öffentlichkeitsarbeit
- Social-Media-Management
- Website-Administration für WordPress
Mit meiner Arbeit unterstütze ich Unternehmen, die meinen Werten und Moralvorstellungen entsprechen. Vorzugsweise arbeite ich zu Hause, bin aber genauso in Cafés, Coworking Spaces oder regelmäßig in den Räumen meiner Kunden anzutreffen.
Zu meinen Referenzen zählen Global Player wie Dell Technologies, Computer Sciences Corporation (CSC) und Henry Schein.
Kompetenzen
Ich begeistere mich für die Zero Waste-Bewegung, weil ich davon überzeugt bin, dass sie ein guter Beitrag zu einem verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen ist.
Restrukturierung
Zeit des Umdenkens!
Die Geburt meines Sohnes hat mich dazu bewegt meine Handlungen im privaten wie auch im beruflichen Leben kritisch zu überdenken. So stellte ich mir die Frage, ob ich eine weiße Weste in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz habe. Leider ist dies nicht grundsätzlich der Fall. Zwar bin ich ein Anhänger der grünen Bewegung, doch eine reine Weste habe ich deshalb noch nicht. Dazu füllt sich mein Mülleimer zu schnell mit Kunststoff und meine Energiebilanz ist auch nicht wirklich vorbildlich. Es reicht eben nicht aus in Grün zu denken und Glühbirnen gegen LED-Birnen auszutauschen. Es bedarf tiefgreifenderer Veränderungen! Nur so kann ich dazu beitragen meinem Sohn eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. Zuerst begann ich nach Möglichkeiten zu recherchieren, die mir dabei helfen können meine Gewohnheiten insbesondere auch im Arbeitsleben zu ändern. Das Buch "Marken als Sinnstifter" war mir hier ein guter Impulsfaktor.
Hurra! Die Welt steht Kopf!
Ich bin Vater ...
... und das Wunder geschieht direkt vor meinen Augen! Mein Sohn Jakob schenkt mir eine neue Sicht. Er nimmt mich auf seine Entdeckungsreise mit und öffnet mir dabei die Augen. So habe ich eine andere Sicht auf mich, auf Menschen, die mich umgeben, und die Welt, in der wir leben, bekommen.
Kundenmeinungen
Bestbewerteter Dienstleister
Im Januar 2017 kam dieses Zertifikat in mein Haus geflattert. Mir war bis dahin gar nicht bewusst, wieviel positive Bewertungen sich angesammelt hatten. ProvenExpert hat mich als einen seiner Top-Dienstleister des Jahres ausgezeichnet! Viele „Sehr Gut“-Kundenbewertungen, herausragende Serviceleistungen, besonders hohe Kundenzufriedenheit und eine starke Weiterempfehlungsrate verhalfen mir hierzu.
Akkreditierung
Social Media Manager (PZOK)
Ich darf ab jetzt die Berufsbezeichnung Social Media Manager (PZOK) führen. Die Prüfung habe ich vor der Prüfungs- und Zertifizierungsorganisation der deutschen Kommunikationswirtschaft (PZOK) abgelegt.
leipzig school of media
Zertifizierter Social Media Manager
Es war Zeit die bisherige Praxis mit handfestem Input zu untermauern. Deshalb habe ich mir eine der anerkanntesten Adressen der Branche ausgesucht um hier meinen Wissensschatz zu den nachfolgenden Themen zu festigen. Die LSoM bildet Medienschaffende, Journalisten, ITler, Redakteure und Marketingleute in berufsbegleitenden Masterstudiengängen aus.
Social Media Marketing | Strategie | Kampagnenplanung
Pressearbeit | Krisenmanagement – Shit-Storm
Workflows | Budgets | Strukturen und Prozesse
Social Video | Rechtliche Grundlagen
Guidelines | Reputationsmanagement
Monitoring | Controlling | Methoden
Social Media Governance
Tools | Einsatzfelder
Website-Optimierung
Technische Website-Analyse
SISTRIX bietet nützliche Profi-Werkzeuge an, mit denen die Position einer Domain in den Suchmaschinen wie Google erhöht werden kann. Das Ganze habe ich mir in einem Vorort-Training näher angesehen. Die SISTRIX Toolbox verwende ich u.A. um technische Mängel im Hinblick auf das SEO-Erbebnis zu beheben.
IT Interim Management
Zusammenführung von IT-Abteilungen
In diesem anspruchsvollen Projekt ging es darum die IT-Abteilungen von drei Krankenhäusern in den Klinikverbund der Main-Taunus-Kliniken Bad Soden zu führen. Ich analysierte die vorhandene Gesamtsituation, entwickelte das Konzept für den Change und die KPI's für das Controlling, führte ein Ticketing-System ein, vereinfachte die IT-Struktur und stellte ein neues IT-Team zusammen.
Social-Media-Konzept für Medizintechnik-Hersteller
Mein Kunde hatte festgestellt, dass im Umfeld seiner potentiellen Marktbegleiter die Fokussierung auf Internet-basiertes Informationsmanagement deutlich zugenommen hatte. Er stand daher vor der Herausforderung das Social Media Marketing zu verstehen, betriebliche Maßnahmen struktureller und strategischer Art zu planen und umzusetzen. Meine Arbeit stellte verschiedene Instrumente des Social Media Marketing vor. Das umfassende Konzept ging auf folgende Fragestellungen ein:
- Was muss bei der Einführung von Social Media beachten werden?
- Was spricht für die Beobachtung von Social-Media-Aktivitäten?
- Wie können Social-Media-Aktivitäten beobachtet werden?
- Wie kann auf Trends oder negative Kritik reagiert werden?
- Wie kann der Erfolg der eigenen Social-Media-Aktivitäten gemessen werden und welche Werkzeuge eignen sich hierfür?
- Welche vertrieblichen Schnittstellen könnten zum Einsatz kommen?
- Welche Mitarbeiter sollten hierfür eingesetzt werden?
DELL
Social Media & Community – Professional
In meiner Zeit bei Dell hatte ich die Gelegenheit bei der Planung künftiger Social-Media-Kampagnen mitzuwirken. Hierdurch erhielt ich wertvolle Einblicke in die amerikanische und deutsche Social-Media-Praxis.
Europäisches Patentamt
clipworker™
Der Name clipworker steht für das Sammeln und Zusammenbringen unterschiedlicher Medien und Informationen aus dem Internet sowie für das Verbreiten der neuen Informationen in den sozialen Medien. Durch den Eintrag beim europäischen Patentamt habe ich diese Bezeichnung als Marke schützen lassen.
Firmengründung
clipworker ist Firma!
Im Frühjahr 2010 habe ich clipworker als Firma angemeldet, weil ich einen Beratungsauftrag abwickeln wollte und die ersten Service-Anfragen eingingen. Mit den Einnahmen sollte die Weiterentwicklung der App und die rechtliche Absicherung finanziert werden. Die Firma startet am 11.02.2010 als Nebengewerbe. Die Kleinunternehmerregelung ist für mich als nebenberufliche Einnahmequelle die ideale Lösung!
Der Name clipworker symbolisiert die Idee für einen Service Informationen aus den Social-Medien zu sammeln, auszuwerten und wieder zu verbreiten. Das "clip" steht im bildlichen Sinne für das Medien-Fragment, also den Medienschnipsel. Das "worker" soll anzeigen, dass es jemanden gibt, der die Informationsschnipsel verarbeitet und zu einem neuen Gesamten zusammenfügt.
Die Technologie dahinter kann mehr als nur Fotos und Filme zu finden, einzusammeln und zusammenzufügen. Es ist die Idee einer Suchmaschine, die nach bestimmten Merkmalen sucht: einer Auftrags-Maschine, die Medien-Informationen einsammelt. Weitere Untermaschinen sorgen dafür diverse Informations-Fragmente auswerten und zu verarbeiten. Zu guter Letzt gibt es Maschinen, mit denen die zusammengefügten Informationspakete in Social-Media-Kanäle verteilt werden können. Alles in allem eine anspruchsvolle Aufgabe.
Award
Social Media App - clipworker
Gewinner des Mitteldeutschen Elevator Pitch
So entstand die Idee:
Im Laufe der Zeit füllte sich meine Festplatte. Freunde und Kollegen klagten über dasselbe Problem. Oft sammeln sich unterschiedliche Medien-Typen zu einem Anlass an. Beispielweise lässt eine Hochzeitsfeier viele unzählige Filme und Fotos, Audios und Texte entstehen. Diese Informationsteilchen sind auf unterschiedlichen Smartphones und werden dann auf Computern oder irgendwo im Netz abgelegt. Wäre es nicht wertvoll alle diese Informationen zu einem Ganzen zusammenzufügen? Leider gab es bis zu diesem Zeitpunkt keine Software, die aus den einzelnen Medien-Informationen beispielsweise einen Film zusammenstellt. So entstand die Idee für den clipworker-Service, eine Software, die unterschiedlichste Medien-Informationen bei Freunden abholt, zusammenfügt und dann wieder an diese verteilt. Relativ kurzfristig nahm ich an einem Gründerwettbewerb in Leipzig teil um diese Idee vorstellen zu können.
Einfach mal mitmachen ....
Was in dem Video so lässig aussah, war alles andere als das. Ich kann mich gut daran erinnern, wie ich im Leipziger Johannapark laut meinen Vortrag vor Enten übte. Um den Stresslevel auf ungefähr das anzupassen, was mich erwarten würde, musste ich meinen Vortragsort schließlich wechseln. Gibt es einen besseren Ort als an der Drehtür und in der Teppichabteilung von Ikea einen Vortrag zu halten? Viele Menschen, zweifelnde Blicke und jede Menge Adrenalin. Ja! Das war's! So kann man den Stresslevel zum Üben eines Vortrages zweifellos anheben. Für jeden, der sich das erste Mal im Leben auf einen größeren Auftritt vorbereitet und einfach mal eine wirklich stressige Situation üben möchte, ist dies mit Sicherheit eine gute Übung. 🙂
Vertriebskonzeption
Ohne Schnickschnack zu positiven Kundenerfahrungen!
Prozessoptimierung durch Software-Automatisierung
Neustrukturierung des Vertriebes nach dem "No Frills"-Schema um signifikant zeitliche Ressourcen einzusparen
Wer unterwegs ist und es eilig hat, geht gerne in einen FastFood-Laden. In der Regel möchte man hier schnell seinen Hunger stillen. Ein Verkaufsgespräch über die unendlichen Möglichkeiten eines Sandwichesbelages ist da deplatziert. Es soll einfach schnell gehen und gut schmecken. Kein Schnickschnack! Um Kundenwünsche zu erfüllen, beobachtete ich, wie Unternehmen Kunden mit überdrehten Service-Prozessen überfordern.
Stellen Sie sich vor, Sie wollen als Einkäufer eines Unternehmens einfach nur eine Bestellung absetzen, sind aber mehr oder weniger daran gehalten ein Verkaufsgespräch mit einem Vertriebler zu führen. Das automatisierte Einkaufen im B2B ohne "Frills" ist ein Konzept, das ich für ein Industrieunternehmen schrieb. Es zeigt Möglichkeiten auf, wie sich Verkaufsprozesse angenehm vereinfachen lassen.
Open University Business School
Management Customers and Quality
150 Stunden - Methoden in der Marktrecherche – Kundenzufriedenheit
Open University Business School
Unternehmensmanagement
150 Stunden - Management - Planung - Entscheidungsfindung - Problemlösung
Vortragsreihe
Neue Geschäftsfelder
Die Chance: m-Business, e-Business
Vortragsreihe vor dem Management Circle
Veröffentlichung
Mobile Business Apps
Marktbewertung & Trends
An dieser Studie bin ich als Leiter und Autor maßgeblich beteiligt. Ziel ist es einen Überblick der Einsatzmöglichkeiten von mobilen Anwendungen nach dem derzeitigen Entwicklungsstand zu vermitteln und aktuelle Trends des m-Business im Hinblick auf ihre Marktrelevanz und Marktdurchdringung zu bewerten. Der Leser erfährt, welche Anwendungen im Rahmen des m-Business möglich und sinnvoll sind. Auf die Chancen und Zukunftsszenarien wird ebenso eingegangen wie auf die Limitierungen und Risiken von m-Busines-Anwendungen. Die Studie dient als Hilfestellung bei der Entwicklung und Planung von m-Business-Vorhaben für die jeweilige Branche.
Quelle: CSC-Ploenzke AG, Studie - Mobile Business - Marktbewertung und Trends" - Sonderdruck - 1. Auflage - Authoren: Class Baummoeller, Stefan Figge, Sven Kreyenhop, Katja Pawelzik, " - Wiesbaden - 06/2001 Ausgabe 1/1996 - Cover - S4 u. 6
CDS International
Practical Training / United States
Begleitend zu dem Stipendium der Carl Duisberg Gesellschaft konnte ich das Praktikums-Programm der CDS International durchlaufen und abschließen.
Henry Schein INC
Automatisierte Verarbeitung der E-Mail-Kommunikation
Während meines einjährigen Praktikums konnte ich begleitend zum Stipendium der CDG ein Praktikum im Bereich Marketing / International Sales & Kommunikation bei Henry Schein (Dental) / New York - USA absolvieren. Meine zuvor gesammelten Erfahrungen der Online Community (BMB) waren für Henry Schein interessant. Schnell war klar, dass ich diese gut einbringen konnte. So arbeitete ich an meinem ersten Projekt zur Automatisierung von textbasierten Kommunikationsprozessen. Ich bin Henry Schein sehr dankbar für diese einmalige Erfahrung.
CDG-Stipendium
Danke, Herr Duisberg!
Durch die Stiftung (CDG), die du ins Leben gerufen hast, habe ich ein Stipendium in den USA erhalten. An den Abflugtag kann ich mich noch gut erinnern. Noch ein schnelles Frühstück am Flughafen und dann ging es los. Amerika war uns technisch immer weit voraus. So war ich gespannt, was ich über den digitalen Handel über das Internet dazulernen kann. Dieser Schritt hat mich geprägt, weshalb ich dem Stifter meiner Reise sehr dankbar bin.
Social Media 1997
Quelle: eb/ma, "Bremer Markt Box" in COMPUTER ANZEIGER - Ausgabe 4/1997 - Seite 18
MIX
Quelle: Unbekannter Autor, "Pizza Online" in MIX Bremen, 1/1 1997 - S. 156
Mit freundlicher Erlaubnis des MIX-Verlags-GmbH
COMPUTER ANZEIGER
Quelle: eb/em, "Deutschland Premiere - Erste Online-Pizzeria eröffnet in Bremen" in COMPUTER ANZEIGER - Ausgabe 1/1996 - Seite 18
taz
Quelle: Unbekanter Autor, "Erste Online-Pizzeria: Belag nach Wahl und Mausklick" in taz - Bremen - 26/11 1996 - S. 24 - Schlagzeile
Mit freundlicher Erlaubnis der taz Bremen
BILD
Quelle: Bloethe, Holger, "Wunderbare Eis-Revue und Pizza per Computer"in BILD Zeitung Bremen 16/1 1996, S. 3
Mit freundlicher Erlaubnis der Axel Springer Syndication GmbH.
Computer Anzeiger
Quelle: eb/em, "Einkaufen per Mausklick" in COMPUTER ANZEIGER - Ausgabe 1/1996 - Seite 16
Der (CA) Berichtete von einem Socialen Computer Netzwerk der "Bremer Markt.Box" kurz (BMB)
Social Media 1995
Erstes öffentliches
Online-Markt-System
Zwei Jahre nach Firmengründung ging Bremens erstes soziales Netzwerk mit Shopping-Mall-Charakter an den Start. Per Einwahl über ein Wählleitungsmodem war es zu erreichen. In meinem Wohnzimmer stapelten sich damals die Computer, die zu einem Netzwerk zusammengeschlossen waren. In diesem trafen sich Menschen um in Echtzeit miteinander zu chatten. Sie trafen sich sogar offline zu sogenannten User-Treffen. Die Idee begann zu leben. Unsere Stromkosten allerdings auch! Die BMB konnte sich aber glücklicherweise aus Werbeeinnahmen des regionalen Einzelhandels finanzieren.
Firmengründung
Kreyenhop & Voß GbR
Computer Hard & Software
Als leidenschaftliche Atari-Benutzer kannten wir unterschiedliche Online-Portale, die mit einem Modem erreicht werden konnten. BTX war zu langsam und AOL zu teuer. So gab es einige private Systeme, die jedoch vornehmlich Menschen mit tieferem Computerwissen vorbehalten waren. So kamen Hauke Voß und ich auf die Idee eine Social Community für den durchschnittlichen Computer-User zu schaffen. Die Idee eines Online-Markt-Systems, in dem man neben nützlichen Informationen auch viele nette Menschen finden kann, war geboren. Das Ganze fing an sich durch den Verkauf von Computern, die wir selbst zusammenbauten, zu finanzieren. So gründeten wir im Sommer 1992 Kreyenhop & Voß – Computer Hard u. Software. Auf Basis eines Searchlight Bulletin Board System begannen die Planungen für ein neues soziales Online-Netzwerk. Bevor dies gelang, mussten jedoch einige Computer verkauft und vor allem viel, viel Zeit investiert werden.